1972 wurde die Firma Sebastian Gitterle GmbH von Kommerzialrat Sebastian Gitterle gegründet. Im Jänner 1972 bestand die Firma aus ihrem Chef, dessen Gattin Martha und einem Mitarbeiter.
Durch stetiges Ausbauen von Serviceleistungen und parallel dazu die Ausbildungen von Lehrlingen beschäftigt das Familienunternehmen heute 30 Arbeiter.
1972 | 100 m² Verkaufsfläche, 2 Mitarbeiter |
1978 | Erste große Investition, Bau einer Verkaufs- und Zuschnitthalle 600 m², 7 Mitarbeiter |
1994 | Erweiterung des zweiten Betriebsgebäudes in Urgen auf 1.200 m² |
Verkaufs- und Zuschnitthalle, 15 Mitarbeiter | |
2000 | Erweiterungsbau das Betriebes inklusive Tiefgarage und Biohackschnitzelanlage |
2006 | Gründung G + M Polsterwerkstätte GmbH unter Leitung von Josef Miller und Einzug in das Firmengebäude in Urgen |
2007 | Ausstellungserweiterung und Erneuerung des Schauraumes |
Übergabe der Firma von Sebastian Gitterle an seinen Sohn Michael Gitterle und 35-Jahrfeier | |
Heute | Michael Gitterle führt das Unternehmen zusammen mit seiner Schwester Martina. |
Mittlerweile kann das Unternehmen auf ca. 3.000 m² Gebäudefläche mit 450 m² Schauraum und angeschlossener Polsterei verweisen. Mit 30 Mitarbeitern, davon 5 Lehrlingen und 12 Fahrzeugen sind die Teams ständig für die Kunden unterwegs. |
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Heutige Struktur: |
Die Angebotspalette reicht von Parkettboden über Teppichboden, Linol- und Kunststoffboden bis hin zu handgeknüpften Teppichen und Vorhängen. Das Thema ,,Wohnqualität" wird bei der Firma Gitterle sehr groß geschrieben. Große Auswahl und umfangreiche Beratung in vielen Bereichen des Wohnens lassen einen Besuch bei der Firma Gitterle zum Erlebnis werden. Zu den Kunden zählen neben privaten Bauherren und Architekten auch die öffentliche Hand, sowie namhafte Hotelbetriebe in führenden Tourismusregionen. Selbstverständlich umfasst das Angebot gemäß dem Motto ,,Wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern auch begeistern!" neben der persönlichen Beratung auch Paketlösungen, die sämtliche Verlegearbeiten verschiedenster Parkett- und Bodenbeläge beinhalten. Dadurch wird ein Wohnraum erst wirklich wohnlich. |